eJournals Kodikas/Code 39/1-2

Kodikas/Code
0171-0834
2941-0835
Narr Verlag Tübingen
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2016
391-2

Laurent Cesalli/Janette Friedrich (eds.) 2014: Anton Marty & Karl Bühler. Zwischen Denken und Sprache, Basel: Schwabe, XXVI, 336 pp.

2016
Achim Eschbach
of fear would probably have been useful in understanding the social, cultural and political construction of terrorism and emotions, including the management of fear, in contemporary journalism because of the very detailed discussion both scholars engage in when analyzing the foundations and social impacts of these phenomena. In the introduction the editor of the volume, Claudia Wassmann, bypasses the necessity of a theoretical discussion of the central concepts explored in the articles of the volume. This is slightly surprising for a reader who expects the starting points of the collection to be defined in the first chapter. Moreover, rather surprisingly, Wassmann does introduce a lengthy theoretical discussion in the last article of the volume meant to be a summary of the central issues dealt with in the volume as well as serve as “ Tentative Conclusions ” . It would have helped the readers orientate towards the volume had at least parts of it been placed in the “ Introduction ” . Despite the reservations presented above, the volume presents informative reading and will certainly inspire future scholars interested in the intersections of visual media, emotion and therapeutic discourses. References Ahmed, Sara 2000: Strange Encounters. Embodied Others in Postcoloniality. London/ New York: Routledge Ahmed Sara 2004: The Cultural Politics of Emotion. London/ New York: Routledge Butler, Judith 2010: Frames of War. When is Life Grievable? Verso: London/ Brooklyn Caruth, Cathy 1966: Unclaimed Experience: Trauma, Narrative, and History. Baltimore: Johns Hopkins University Press Hillis, Ken, Susanna Paasonen & Michael Petit 2015. Networked Affect. Cambridge MA/ London: MIT Press Hirsch, Marianne 2012: The Generation of Postmemory. Writing and Visual Culture after the Holocaust. New York: Columbia University Press Kaplan, E. Ann 2005: Trauma Culture: The Politics of Terror and Loss in Media and Literature. New Brunswick: Rutgers University Press Liljeström, Marianne & Susanna Pasonen 2012: Working with Affect in Feminist Readings. Disturbing Differences. London/ New York: Routledge Paasonen, Susanna 2011: Carnal Resonance. Affect and Online Pornography. Cambridge MA/ London: MIT Press Reyes, Xavier Aldana 2016: Horror Film and Affect. Towards a Corporeal Model of Viewership. London/ New York: Routledge Walker, Janet 2005: Trauma Cinema. Documenting Incest and the Holocaust. Oakland: University of California Press Tiina Mäntymäki (Vaasa) Laurent Cesalli/ Janette Friedrich (eds.) 2014: Anton Marty & Karl Bühler. Zwischen Denken und Sprache, Basel: Schwabe, XXVI, 336 pp. Laurent Cesalli und Janette Friedrich haben die Beiträge einer Genfer Konferenz überAnton Marty und Karl Bühler herausgegeben. Abgesehen von der Einleitung der herausgeber sind die elf Beiträge in die vier Kapitel „ Phänomenologische, pragmatische und semiotische 178 Reviews Annäherungen an die Sprace “ , „ Beiträge zur deskriptiven Psychologie “ , „ Semantische und ontologische Fragen “ sowie „ Empirische Dimensionen der Sprache “ untergliedert. Weil die Beiträge in französischer, englischer oder deutscher Sprache publiziert wurden, war es sicherlich eine kluge Idee, den eigentlichen Beiträgen ab S. XVII Abstracts voranzustellen. Da es bei der Vielzahl der angesprochenen Themen ausgeschlossen ist, jedes einzelne ausgiebig zu erörtern, werde ich einige Aspekte herausgreifen und besonders beleuchten. Die Genfer Marty- und Bühler-Konferenz war nicht die erste Gelegenheit, bei der man sich mündlich oder schriftlich mit diesen beiden Gelehrten auseinandergesetzt hat; weil ja nicht ein jeder Marty- oder Bühlerspezialist sein kann und sich diese beiden Wissenschaftler lange Zeit nicht gerade im Zentrum derAufmerksamkeit befunden haben, wäre es vielleicht angeraten gewesen, dem Band einen Forschungsbericht voranzustellen. In der Herausgebereinleitung lesen wir, Bühlers Hauptinteresse sei auf die Denkpsychologie gerichtet gewesen (cf. X). Diese Behauptung muß die Leser von Bühlers Geistiger Entwicklung des Kindes, Krise der Psychologie, Ausdruckstheorie, Sprachtheorie usw . irritieren, weil diese Werke zumindest nicht im engeren Sinne als denkpsychologisch zu bezeichnen sind, zumal Bühler 1934 ausdrücklich betont, daß er sich in den vergangenen fünfundzwanzig Jahren mit Problemen der Sprache befaßt habe, um sich einen nahezu vollständigen Überblick über den Stand der sprachwissenschaftlichen Diskussion zu verschaffen. Vier Jahre später hebt Bühler in einer programmatischen Erklärung unmißverständlich hervor. „ Meinen Vorschlag kennen Sie: man vergleiche die Sprache mit anderen Darstellungsgeräten. Wären wir soweit und könnten eine allgemeine Zeichenlehre, eine ausgewachsene Sematologie vorlegen, so wäre unser Beitrag geleistet. Eine allgemeine Sematologie - das ist es, was zustande gebracht werden muß und hier werden von allen Seiten die heute noch getrennten Beiträge einmünden2 (Bühler, TS 90: 4; Hervorhebungen im Original). In meinem Beitrag zur Prager Bühler-Konferenz im Mai 2014 habe ich diese Denkbewegung unter Nutzung eines Bühlerschen Ausdrucks die „ fortschreitende Tieferlegung der Fundamente “ genannt. In diesem Sinne wird es hilfreich sein, erneut den einleitenden Abschnitt von Bühlers Habilitationsschrift vorzunehmen, weil dort sein sematologisches Programm in nuce enthalten ist. „ Es gibt wohl kaum eine andere einzelwissenschaftliche Frage, auf die man so viele verschiedene Antworten erhalten kann als auf die: was ist Denken? Denken ist Verknüpfung, Denken ist Zerlegung. Denken ist Urteilen. Denken heißt Apperzipieren. Das Wesen des Denkens liegt in der Abstraktion. Denken ist Beziehen. Denken ist Aktivität, ist ein Willensvorgang “ (Bühler, 2015: 297). Ich wundere mich, warum meines Wissens noch niemand darüber geschrieben hat, weshalb Anton Marty zur Kennzeichnung seines Ansatzes von Semasiologie spricht, während Karl Bühler an programmatidch ausschlaggebenden Stellen seiner Sprachtheorie den abgelegeneren Terminus Sematologie wählt. Ich unterstelle einmal, daß die beiden Forscher mit den Werken von Karl Christian Reisig, Friedrich Haase, Ferdinand Heerdegen u. a. zum historischen Bedeutungswandel vertraut waren; das hat Bühler in seiner pragmatischen Sprachtheorie nicht primär beschäftigt; vielleicht sollte man Bühlers große Marty-Rezension aus der Perspektive dieser terminologischen Differenzierung erneut studieren (cf. Bühler, 2012) und wird ihn dann auf Seiten von Benjamin Humphrey Smart Reviews 179 (1978), Richard Gätschenberger (1987), Oswald Külpe (1912 - 1923), nicht aber bei den Semasiologen wiederfinden; dies impliziert allerdings, daß säuberlicher zwischen einer zeichentheoretischen und einer sprachwissenschaftlichen Fragestellung unterschieden werden sollte. In der Einleitung der Herausgeber stößt man (p. XI) auf die höchst befremdliche Bemerkung: „ Bühler neither defends an intentionalist theory of meaning, nor pleads for a phenomenological description of language “ . Allein der besonders gelungene zweite Teil des zur Diskussion stehenden Bandes bringt den diametralen Gegensatz anschaulich zur Geltung: Wenn es zutrifft, daß der junge Karl Bühler während seines Berliner Aufenthaltes bei dem Brentano-Schüler Carl Stumpf mit dessen deskriptiver Psychologie vertraut gemacht wurde, muß man sich einen Satz aus dem Beitrag von Denis Fisette auf der Zunge zergehen lassen: „ Le troisième critère est l ’ intentionnalité par laquelle Brentano distingue, dans sa Psychologie d ’ un point de vue empirique, la classe des phénomènes psychiques de celles des phénomènes physiques “ (1249). Zieht man dann weiterhin den Hinweis von Guillaume Fréchette auf Bühlers Külpe- Nachruf in Betracht, in dem Bühler seinen neuen Würzburger Institutsdirektor Oswald Külpe zur „ Aufnahme der Bestrebungen Brentanos und seiner Schule in unser Programm der experimentellen Denkuntersuchungen und in die Logik “ (94 f.) auffordert, dann beginnt man zu begreifen, weshalb Carl Stumpf in einem Berufungsgutachten von der besonderen Nähe seines eigenen und Bühlers Ansatz spricht und weshalb man 1922 Bühler in Wien als legitimen Sachwalter der brentanischen Philosophie resp. Psychologie begrüßte. Der Beitrag von Janette Friedrich setzt dem vorliegenden Band ein ganz besonderes Glanzlicht auf, insofern sie mit ihrer eindringlichen Diskussion von ‚ Schema ‘ und ‚ Diagramm ‘ ein Thema aufgreift, das nicht nur bei Kant und Bühler virulent war, sondern auch in der modernsten Semiotik lebhaft erörtert wird. Bekanntlich war Immanuel Kant mit der schier unvermittelbaren Kluft zwischen ‚ Sinnlichkeit ‘ und ‚ Verstand ‘ in seiner Kritik der reinen Vernunft sehr unzufrieden, bis er nach zehnjähriger anstrengender Denkarbeit zu der Lösung gefunden hatte, die er in dem berühmten Schematismuskapitel der zweiten Auflage seiner Vernunftkritik niederlegte; Janette Friedrich berichtet in ihrem spannenden Beitrag zu dem vorliegenden Band darüber: „ Bühler va encore plus loin en concluant que: „ d ’ une manière fragmentaire les schèmes se trouvent pratiquement dans chaque pensée, également dans le cas où les objets en question sont parfaitement non-intuitifs unanschaulich . Dans ce cas, ils remplacent l ’ intuition “ (153). Charles Sanders Peirce, der selten von Selbstzweifeln geplagt wurde und für sich in Anspruch nahm, die KrV bereits im jugendlichen Alter „ almost by heart “ beherrscht zu haben, hat Kants genialen Schachzug begriffen, mit seiner eigenen Genialität allerdings noch einen weiteren Schritt vorgenommen: Kant war ein exzeptioneller Erkenntnistheoretiker aber kein besonders innovativer Logiker; genau dieses Vermögen führte Peirce über Kant hinaus, denn er faßte die Erkenntnisrelation von Perceptuum (bezeichnetes Objekt), Repräsentamen alias Schema und Interpretant als eine immaterielle, d. h. nur gedanklich bestehende triadische Relation. Das ist das Gleiche, was Bühler in der weiter oben zitierten Passage aus seiner Habilitationsschrift vertritt, was nicht besagen soll, daß der Eine von 180 Reviews dem Anderen abgeschriebeb hätte, was schon aus sachlichen Gründen kaum möglich gewesen ware; es liegt jedoch auf der Hand, daß sie zu verwandten Schlußfolgerungen gelangt sind, weil sie aus den gleichen Quellen geschöpft haben, wozu in erster Linie die kritische Philosophie Kants und der kritische Commonsensismus der Schottischen Schule zählen. In dem vorliegenden Band und speziell in dem Beitrag von Jacques Moeschler werden die Inauguration der Pragmatik resp. der pragmatic turn in den mit der Sprache befaßten Wissenschaften auf das letzte Drittel des vergangenen Jahrhunderts datiert, was nicht nur eine gewisse Geschichtsvergessenheit offenbart, um keinen stärkeren Ausdruck zu benutzen, der die Katastrophen und kulturellen Brüche des zwanzigsten Jahrhunderts deutlicher zur Sprache bringt. Wenn den Herausgebern zugestimmt werden soll, daß Bühler und Marty als Repräsentanten der austro-deutschen Tradition der Sprachphilosophie vorgestellt werden sollen (cf. XII), woran es m. E. keinen Zweifel geben kann, auch wenn dieses vorderhand geographische Konzept in geradezu kakanischer Weise strapaziert werden muß, um Warschau und Prag, Budapest, Berlin und Würzburg einzubeziehen, dann möchte man schon wissen, was aus den zahlreichen Protagonisten des Wiener Kreises geworden ist, als dessen Stellvertreter Rudolf Carnap und Otto Neurath genannt seien. Immerhin ist Carnap der Verfasser der Logischen Syntax der Sprache sowie der Introduction to Semantics. Von Carnap ist der Weg nicht weit bis zu der Einheitswissenschaftsbewegung mit ihren zahlreichen internationalen Konferenzen, die von Beginn an eine große Zahl von Wissenschaftlern anzogen, zu denen neben Otto Neurath der Amerikaner Charles William Morris zählte, von dem die Foundations of the Theory of Signs (Morris, 1938) stammen, womit der Bogen zu den Begründern des amerikanischen Pragmagmatismus/ Pragmatizismus george Herbert Mead, John Dewey und vor allem Charles Sanders Peirce geschlagen wäre, dessen Collected Papers in den dreißiger Jahren zu erscheinen begannen, d. h. mehr als eine Generation vor dem sog. pragmatic turn. Ludwig Wittgenstein hat sich wegen seines komplizierten Charakters gerne an der Peripherie größerer Menschenansammlungem aufgehalten, was aber überhaupt nichts über seine epochale Wirkung besagt; im vorliegenden Zusammenhang dürfte es allerdings von einigem Interesse sein, daß das Lehrbuch, anhand dessen Wittgenstein nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zuum Volksschullehrer ausgebildet wurde, Karl Bühlers Geistige Entwicklung des Kindes (Bühler, 1918) war. Die Liste der von Jacques Moeschler ausgeklammerten Pragmatiker müßte im Prinzip noch wesentlich erweitert werden, denn jeder Fachmann weiß, daß seit der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert maßgebliche Beiträge zur pragmatischen Theoriebildung auch aus England, Frankreich, Italien, Deutschland usw. erbracht worden sind. Was soll man denn bloß von einer solchen Monitaliste halen? Ungefähr so viel wie von der amerikanischen Linguistik, die B. C. einfach nichts zur Kenntnis nimmt. Ich möchte den Gedanken auch noch aus einem anderen Blickwinkel fortsetzen und zwar aus der Perspektive eines kurzen Vergleichs der Sprechakttheorie im Anschluß an Austin und Searle und des sog. Vierfelderschemas nach Karl Bühler. Erneut treffen wir auf die äußerst befremdliche Tatsache, daß englischsprachige Autoren nicht-englischsprachige Literatur schlicht und ergreifend nicht zur Kenntnis nehmen, denn ansonsten wären Austin und Searle ja in Kontakt gekommen mit dem, was die Herausgeber des vorliegenden Bandes „ austro-german tradition “ nennen. Was hätte ihnen das einbringen können? Nun, es hätte Reviews 181 zu einer Kenntnisnahme der deskriptiven Psychologie führen können, wofür der vorliegende Band ein leuchtendes Beispiel abgibt und auf diesem Wege wäre wohl auch eine Wiederannäherung von Phaneroskopie (Peirce) und Phänomenologie (Husserl) unter dem Banner der Semiotik möglich. Achim Eschbach (Essen) Bernhard Pörksen/ Friedemann Schulz von Thun 2014: Kommunikation als Lebenskunst. Philosophie und Praxis des Miteinander-Redens, Heidelberg: Carl Auer, 217 pp. Die beiden Autoren haben in sehr eingängiger und überzeugender Weise beleuchtet, was Friedemann Schulz von Thun im Laufe der Jahre als Berater entwickelt hat: ein sehr beeindruckendes Werk, das jeder Kommunikationswissenschaftler aufmerksam studieren sollte. In drei Abschnitten werden erstens die theoretischen Grundpfeiler des kommunikationspsychologischen Ansatzes, den Schulz von Thun in zahlreichen Aufsätzen, Erfolgsbüchern, Vorträgen usw. entwickelt und ausgebaut hat, vorgestellt, so daß sich dieser erste Teil des Buches wie eine komprimierte Einführung in die Kommunikationspsychologie lesen läßt. Der zweite Abschnitt liefert Anwendungsbeispiele aus der Unternehmenskommunikation, der schulischen Praxis und der interkulturellen Kommunikation. Der kurze abschließende Abschnitt versucht, eine Art von Resümee zu ziehen, bei dem klar werden soll, was die Kommunikationspsychologie für eine ars vivendi bringen soll. Friedemann Schulz von Thun hat sich verschiedentlich - und so auch in dem vorliegenden Buch - darüber beklagt, daß im Unterschied zu seinen außerordentlich erfolgreichen Publikationen und Lehrveranstaltungen die sog. Fachöffentlichkeit kaum Notiz von ihm genommen habe, ein Schicksal, das er nebenbei bemerkt in verblüffendem Maße mit Georg Simmel teilt. Wenn also nicht mangelnde Verständlichkeit Ursache der kollegialen Skepsis und Zurückhaltung ist, müßte es doch spannend sein, den Gründen für die Ablehnung nachzuforschen. Beginnend in Bernhard Pörksens Vorwort und dann durchgängig durch das gesamte Buch wird der Schulz von Thunsche Ansatz mal als Kommunikationspsychologie, mal als Kommunikationsphilosophie, mal als Kommunikationslehre bezeichnet, ohne daß auch nur der Versuch einer Begriffsklärung unternommen würde. Für einen wissenschaftlichen Text wäre es einigermaßen erstaunlich, wenn die drei Ausdrücke synonym gebraucht werden dürften, wie man hoffentlich ausschließen darf, daß aus stilistischen Gründen - variatio delectat - mal so oder eben anders formuliert wird. In diesem Zusammenhang wäre im übrigen danach zu fragen, weshalb eigentlich nicht von Kommunikationstheorie oder Kommunikationswissenschaft die Rede ist, die sich seit geraumer Zeit breiter internationaler akademischer Anerkennung erfreuen. Man darf darüber spekulieren, ob „ das klassische, archaische Kommunikationsmodell “ (p. 23) Auslöser des oben angeführten Begriffssalats war, der leider bis heute in vielen Köpfen und Lehrbüchern herumspukt und nur Unheil angerichtet hat; zur Klärung verweise ich auf Jens Loenhoff (), der sich kritisch mit Shannon/ Weaver und den sich daran 182 Reviews