eJournals lendemains 35/137

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Narr Verlag Tübingen
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2010
35137

K. Marmetschke: Feindbeobachtung und Verständigung. Der Germanist Edmond Vermeil (1878-1964) in den deutsch-französischen Beziehungen

2010
Gaby Sonnabend
ldm351370156
156 Comptes rendus Textaustausch und Kulturtransfer äußert. Dabei ist Luxemburg auch Umschlagsplatz eines deutsch-französischen Kulturtransfers, das erste (und einzige) Heft von „Utopie“ (1920) trägt z.B. den Untertitel: „Wir fordern die Verbrüderung des deutsch-französischen Volkes“ (164). Die Avantgarde Luxemburgs schaffte sich eigene Periodika („Voix des jeunes“, „Die Schmiede“, „Der Kampf“, „Utopie“, „Der Junge Kommunist“) und tauschte sich mit Zeitschriften aus Paris („Les Humbles“, „Action“), Berlin („Die Aktion“, „Die Erde“), Köln („Der Strom“), Wien („Der Friede“), schließlich Zagreb („Zenit“) und anderswo aus. Eine Zentralfigur dabei ist der lange vergessene Pol Michels, 1 der in Frankreich wie in Deutschland mit seinen Texten präsent war, der sich seinerseits für Avantgardisten beider Länder in Luxemburg engagierte, gelegentlich auch als Dadaist auftrat und mit „Dada-duc“ zeichnete (172). Zudem existierte eine Luxemburger Clarté-Gruppe (Nicolas Konert), und an kontroversen Debatten der Zeit, so über die Rolle des Intellektuellen in der Revolution, nahmen auch die Luxemburger teil. Dies alles wird in dieser sorgfältigen, so kenntniswie detailreichen Studie erstmals aufgearbeitet. Sie ist weit mehr als Regionalforschung - diese im allerbesten Sinne aber auch - und erweitert merklich unser Bild von der historischen Avantgarde, von ihrer Internationalität und von den deutsch-französischen Literaturbeziehungen. Auf einen Kulturtransfer anderer Art verweist der Ausstellungskatalog über Luxemburg als Exilland für Flüchtlinge aus Nazi-Deutschland. Der ebenso reichhaltige wie ansprechend und äußerst professionell gestaltete Katalog dokumentiert Leben und Werk von exilierten Autoren, Bühnenkünstlern, Musikern, Politikern und anderen Emigranten oftmals jüdischer Herkunft. Seit 1933 suchten mehrere Tausend Emigranten in Luxemburg Asyl, die hier, soweit sie literarisch tätig waren, ein deutschsprachiges Publikum mit entsprechenden Publikationsbedingungen vorfanden und die bis Kriegsbeginn bzw. dem Überfall auf Luxemburg im Mai 1940 produktiv werden konnten, auch wenn Luxemburg oft nur Zwischenstation war. Unter literaturwissenschaftlichem Aspekt besonders interessant sind die Materialien über den kaum bekannten Autor Paul Scholl, der sich später den Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg anschließen wird, das Ehepaar Maria Gleit und Walter Victor, die heute noch am ehesten bekannt sein dürften, und Karl Schnog. Letzterer hätte eine Renaissance verdient, über ihn ist jüngst an anderer Stelle eine erste Auswahlbibliographie erschienen, die auch seine Luxemburger Arbeiten erschließt. 2 Auch insofern sind die Impulse aus Luxemburg in Sachen Exil und Avantgarde hoch willkommen. Walter Fähnders (Osnabrück) KATJA MARMETSCHKE: FEINDBEOBACHTUNG UND VERSTÄNDIGUNG. DER GER- MANIST EDMOND VERMEIL (1878-1964) IN DEN DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN BE- ZIEHUNGEN, BÖHLAU VERLAG, KÖLN U.A. 2008 Mit der Abkehr von rein diplomatiegeschichtlichen Fragestellungen bei der Untersuchung der deutsch-französischen Beziehungen im 20. Jahrhundert gerieten zunehmend kulturelle Mittlerfiguren in den Fokus des Forscherinteresses. Diese verkehrten nicht nur in beiden Ländern und kannten die existierenden Bilder und Stereotypen übereinander, son- 1 Vgl. Pol Michels: Choix de textes, 1917-1922. Textes présentés, annotés et commentés par Gast Mannes. Mersch: Editions du Centre national de littérature, 2004. 2 Schnog-Bibliographie sowie Texte von und über Karl Schnog in: Deutsches Lied. Hrsg. Gregor Ackermann/ Walter Delabar/ Carsten Würmann. 2 Bde. Bd. 1: Von den Hymnen bis zum Baum der Schmerzen. Bielefeld: Aisthesis, 2007 (=JUNI. Magazin für Literatur und Politik. Heft 39/ 40). 157 Comptes rendus dern sie versuchten aktiv, die Kenntnis voneinander zu vergrößern, die Vorstellungen über das andere Land zu beeinflussen und zu prägen. Nicht immer spiegelt sich die Bedeutung, die ihnen zu Lebzeiten zukam, auch in der wissenschaftlichen Forschung wider. Ein Beispiel für diese in Vergessenheit geratenen Intellektuellen und Mittler ist der Germanist Edmond Vermeil, der als Wissenschaftler, Journalist und Berater jahrzehntelang das Deutschlandbild vieler seiner Zeitgenossen geprägt hat. Diesem Desiderat schafft die auf breiter Quellenbasis erarbeitete Darstellung Katja Marmetschkes nun Abhilfe, die ein umfassendes Bild von Vermeils Rolle in den deutsch-französischen Beziehungen vermittelt. Dabei ist die Arbeit nicht als klassische Biographie angelegt. Vor dem Hintergrund bestehender Bilder-Studien und ausgehend von der Frage nach Entstehung und Verbreitung bestimmter Vorstellungen über eine andere Nation möchte die Autorin vielmehr einen Beitrag zur Perzeptionsanalyse der deutsch-französischen Kultur- und Gesellschaftsbeziehungen anhand der Untersuchung von Edmond Vermeils Deutschlandwahrnehmung leisten. Einführend wird das Forschungsfeld „Perzeption und Nation“ vorgestellt und die Entstehung und Verbreitung fremdnationaler Identitätskonstruktionen untersucht. Länderexperten und Mittler wie Vermeil sind dabei wichtige Agenten des fremdnationalen Identitätsdiskurses, wirken sie durch ihre Publikationen und Aktivitäten auf Gesellschaft und Politik ein und vermitteln Deutungsmuster einer anderen Nation. Unter diesem Fokus folgen die biografischen Stationen Vermeils, angefangen mit seinem langen Weg von einem französischen Cevennen-Dorf in die französische Germanistik, die ihn am Vorabend des Ersten Weltkrieges zum Deutschlehrer an der Ecole Alsacienne werden ließ. Über den Lebensweg Vermeils hinaus erhält der Leser hier interessante Einblicke in das Wertesystem der französischen Vorkriegsjugend, der génération d’Agathon, die sich traditionellen religiösen und nationalen Werten verbunden fühlte und dem parlamentarischen System mit Skepsis begegnete. Nachdem Vermeil während des Ersten Weltkriegs militärische Aufklärungsarbeit geleistet hatte, setzte er sich mit anderen Intellektuellen für eine Demokratisierung des französischen Bildungssystems ein, das soziale Ungerechtigkeiten ausgleichen sollte. Als Vergleichs- und Orientierungspunkt diente ihm dabei das deutsche Bildungssystem. Besonders eingehend beschäftigte sich Vermeil mit den Schriften von Ernst Troeltsch, anhand derer er die Entwicklung des deutschen Protestantismus darzustellen versuchte. Als die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich nach 1918 ihren Tiefpunkt erreichten, erlebte die französische Germanistik ihren glanzvollen Aufstieg, lieferte sie doch die notwendigen Erklärungs- und Deutungsmuster für das Nachbarland. Eine Vorreiterrolle kam dabei der Universität Straßburg zu, die sich neben der Pariser Sorbonne zum zweiten Zentrum der Hochschulgermanistik in Frankreich entwickelte. Der Germanist Charles Andler, der die Universität Straßburg restrukturierte, holte Vermeil und eine Riege anderer Germanisten hierher. Vermeil verstand sich nicht nur als Fachwissenschaftler, sondern als in die Gesellschaft und Politik hineinwirkender Deutschlandexperte. Er wollte die französische Öffentlichkeit über die Vorgänge im Nachbarland sensibilisieren und die politischen Entscheidungsträger mit Nachrichten versorgen. Die Befassung mit Deutschland stand bei ihm jedoch ganz im Zeichen misstrauischer Beobachtung. Zunehmend war Vermeil in eine Vielzahl von Netzwerken eingebunden, er publizierte in diversen, tendenziell protestantisch-linksrepublikanischen Organen, war Stipendiat der Rockefeller-Stiftung, las auf dem Carnegie-Lehrstuhl in Berlin, nahm an den Dekaden von Pontigny teil und wurde Mitglied des deutsch-französischen „Mayrisch-Komitees“. Von einem Vertreter der germanistique de la méfiance entwickelte er sich zum Repräsentanten der germanistique de la vigilance. Allerdings: von Begeisterung oder Bewunderung gegenüber der Weimarer Republik, wie sie jüngere Germanisten und Deutschlandbeobachter wie Pierre Viénot und Pierre Bertaux an den Tag legten, war Vermeil weit entfernt. Er blieb auch während der Locarno-Ära ein überaus kritischer und wachsamer Beobachter. Die 158 Comptes rendus Skepsis gegenüber dem Nachbarland verließ ihn nie, und nach den Septemberwahlen 1930 verlor er die Hoffnung auf eine demokratische Entwicklung in Deutschland und damit auf eine bilaterale Annäherung. Nach 1933 wollte Vermeil vor allem die eigene Bevölkerung über die Vorgänge in Deutschland wachrütteln, den Nationalsozialismus wissenschaftlich untersuchen und gegen ihn kämpfen. In Paris, wo er seit 1934 den Germanistiklehrstuhl an der Sorbonne innehatte, engagierte er sich in mehreren antifaschistischen Vereinigungen sowie Organisationen der deutschsprachigen Exilanten in Paris. Die Bemühungen der neuen deutschen Machthaber, ihn in die unter nationalsozialistischen Vorzeichen gegründeten „Verständigungsorganisationen“ einzubinden, schlugen fehl. Auch seine wissenschaftliche Tätigkeit stand nun gänzlich im Zeichen des Engagements gegen den Nationalsozialismus. In seinem Buch Allemagne. Essai d’explication betonte er die historischen Zwangsläufigkeiten, die zum „Dritten Reich“ geführt hatten. Anschaulich arbeitet Marmetschke die Sonderstellung heraus, die Vermeil innerhalb der französischen Germanistenzunft einnahm: Keiner seiner Kollegen nutzte seine akademische Position so konsequent wie er für den politischen Kampf, verknüpfte so kompromisslos wissenschaftliche Analyse mit Feindbekämpfung. In dem 1939 gegründeten Commissariat Général à l’information, in dem unter Leitung des Romanciers Jean Girardoux die gesamte antideutsche Propaganda organisiert werden sollte, war Vermeil in der section germanique tätig. Als die Deutschen 1940 Paris erreichten, ging er nach Montpellier, wo er von 1941 bis 1942 an der Universität unterrichtete. In dieser Zeit fand Vermeil Zugang zur Résistance und trat der Gruppe Liberté bei. 1943 gelang ihm unter abenteuerlichen Umständen die Flucht nach London. Als Deutschlandexperte erhielt Vermeil eine Position in Charles de Gaulles Commission Interalliée pour l’étude des activités de l’Allemagne et de ses satellites; er verfasste hauptsächlich Analysen über die Lage in Deutschland. Nach der Befreiung Frankreichs war Vermeil wieder an der Sorbonne tätig und beteiligte sich unmittelbar an den Diskussionen zur Zukunft Deutschlands. Sein in der Zwischenkriegszeit entstandenes Buch Allemagne. Essai d’explication wurde nun zu einem Standardwerk, so dass Vermeil tatsächlich zwei Generationen von Franzosen ihr Deutschlandbild vermittelte. Er trat als nachdrücklicher Befürworter einer Umerziehungspolitik hervor, die eine „Entgermanisierung“ und „Entpreußifizierung“ zum Ziel haben sollte. Gleichzeitig engagierte sich Vermeil in zivilgesellschaftlichen Organisationen für die deutschfranzösische Verständigung. Außenpolitische Kontrolle und zivilgesellschaftliche Kooperation gingen für ihn Hand in Hand. In der Nachkriegszeit erwiesen sich die auf Kontinuität ausgerichteten Deutungsmuster jedoch als nicht mehr zukunftsfähig. Eine neue Generation von Germanisten mit Alfred Grosser und Robert Minder an ihrer Spitze entwickelte einen ganz auf die Gegenwart Deutschlands gerichteten Untersuchungsansatz. Die französische Germanistik zog sich wieder auf das Terrain der Literatur- und Sprachwissenschaft zurück und überließ die Deutschlandanalyse den Politikwissenschaftlern. Ihrem eingangs gesteckten Ziel, am Beispiel Vermeils die Einflussfaktoren und Vermittlungswege zu untersuchen, welche die Prozesse fremdnationaler Identitätszuschreibung steuern, wird die Autorin in dieser Studie durchweg gerecht. Die biographischen Stationen Vermeils werden stets in größere gesellschaftliche, intellektuelle und politische Zusammenhänge eingebettet. Indem Marmetschke Vermeils Denken und Handeln vor der Matrix der französische Germanistenzunft untersucht, gelingt es ihr, individuelle Wesenszüge und zeitgebundene Prägungen klar herauszuarbeiten. Vermeils Bild von Deutschland - und das führte wohl schließlich zu seinem Vergessen - blieb indes in seinen Grundzügen unverändert. Sein Misstrauen gegenüber dem Nachbarland führte zwar nicht zuletzt zu seiner kämpferischen Haltung gegen das „Dritten Reich“; sein Festhalten daran ließ ihn jedoch in der Nachkriegszeit als überholt erscheinen. Dennoch wird die Bedeutung Vermeils als Deutschlandexperte, als kulturelle Mittlerfigur und als Vertre- 159 Comptes rendus ter einer interdisziplinär ausgerichteten Germanistik deutlich, der mit seinem Anspruch, wissenschaftliche Erkenntnisse medial zu vermitteln, seiner Zeit wiederum voraus war. Gaby Sonnabend (Heidelberg) CHARLES GRIVEL: ALEXANDRE DUMAS, L’HOMME 100 TETES. VILLENEUVE D’ASCQ, PRESSES UNIVERSITAIRES DU SEPTENTRION, 2008. 3 Der emeritierte Professor der Universität Mannheim, nach Stationen in Holland; Brasilien, Québec, Costa Rica und Frankreich, hat sich in seinen Forschungen neben der fantastischen Literatur und der Literatur des fin de siècle über lange Jahre dem großen Erzähler Alexander Dumas gewidmet. So ist der im vergangenen Jahr erschienene umfangreiche Band Alexandre Dumas, l’homme 100 têtes, wie eine Summe oder summum seiner Beschäftigung des von ihm geschätzten, ja bewunderten Sohnes eines Generals der Republik, Abkömmling einer afrikanischen Sklavin und eines ausgewanderten nordfranzösischen kleinen Adligen zu verstehen. In fünf teilweise sehr umfangreichen Kapiteln finden sich überarbeitete Versionen von zum Teil zuvor an verschiedenen Stellen publizierten Aufsätzen wieder, allein deshalb ist dieses Buch schon eine Freude für die Dumasiens wie für Freunde einer literarisch-archäologischen Literaturwissenschaft: Schicht für Schicht wird das Geheimnis und der Grund des Vielschreibers freigelegt. Eine Arbeit, die so voller Leseerfahrungen steckt, wie sie kein zweiter in diesem Feld bewerkstelligt. Den Hintergrund der Betrachtungen Grivels liefern Dumas’ Memoiren, für den Beginn seines Lebens, und sein Grand dictionnaire de cuisine für den rückblickenden Schluß. Dort und in seinem ganzen Werk finden sich die Momente, wenn auch nicht biographisch im strengen Sinne, die erst in der ganzen Schau die Linie des Lebens wie des Werks ausmachen. Von den hunderten Werken, die uns Alexandre der Große hinterlassen hat, hat das wache Auge von Charles Grivel an die hundert ausgelesen - die Drei Musketiere und der Graf von Monte-Cristo spielen praktisch keine Rolle - und ist somit eine Referenz sondergleichen für alle, die sich nach ihm über diesen Autor auslassen wollen. Die detailreiche Analyse setzt bei dem Vertrag an, den der Erzähler oder mehrere Erzähler, in letzter Instanz natürlich Dumas selbst, mit dem Leser schließt. Dies ist eine alte Geschichte. Doch genau hier setzt die Beharrlichkeit an, wie Grivel aufzeigt, mit der Dumas durch eine wieder und wieder verschachtelte Angabe von Quellen und minutiösen Angaben von Ort und Zeit dem Leser die Wirklichkeit und Wahrhaftigkeit regelrecht aufdrängt, daß er nicht den geringsten Zweifel an der geschichtlichen Treue der Erzählung hegen kann. Anekdotenhaft wird dies deutlich an Dumas’ höchstpersönlichem Besuch des Doktors Widemann in Heidelberg, Sohn desjenigen Scharfrichters, der Karl Sand, Mörder und politischer Attentäter in einem, bei Mannheim im Jahr 1820 in den Tod beförderte. Zum einen erfährt Dumas, daß das Schafott durch den Scharfrichter abgebaut und das Holz in seinem Landhaus verbaut wurde, damit das gleiche Holz nicht durch eine mindere Hinrichtung entehrt werde. Zum anderen nimmt er das Schwert in Augenschein, auf dem der Rost ihm, Dumas, als Spur des Blutes umgedeutet wurde. Dumas gibt gewissermaßen sein Letztes, schlüpft eins ums andere in die Rolle des Reporters, um die Wahrheit ans Licht und an den Mann zu bringen. Den Reporter gibt er, fast naturgemäß, insbesondere auf seinen vielfältigen Reisen in die Schweiz, nach Deutschland, in den Kaukasus, nach Italien und Spanien. Er benutzt jede Gelegenheit, um das, was er erzählt und schreibt, durch Zeugen zu belegen und noch nie Gehörtes den Lesern darzubieten. „L’auteur auquel nous avons affaire est le mieux informé du monde“ (49), so die Ausgangslage für Grivel. 3 Im gleichen Verlag erschien von Charles Grivel (ed.): Les vies parallèles d’Alexandre Dumas, 2008.